03-04-2011 – Zentrumspartei führt Kooperationsgespräche – 15:00

Deutsche ZentrumsparteiDie Zentrumspartei bereitet im Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 Gespräche zur Zusammenarbeit mit mehreren Kleinparteien vor. Erster Gesprächspartner soll die AUF-Partei für eine gemeinsame Liste sein. In naher Zukunft sollen Gespräche mit Vertretern der Partei Bibeltreuer Christen, der Christlichen Mitte und der ödp folgen. Dazu der Bundesgeschäftsführer Torben Frank der ZENTRUM’s Partei: „Das ZENTRUM hat das Potenzial die christliche Volkspartei zu sein, die sich das Gemeinwohl engagiert und endlich  die geistig-moralische Wende in Deutschland mit Ihren Bündnispartnern herbeizuführt. Ebenso werden Gesprächstermine mit hohen Würdenträgern der katholischen Kirche anberaumt – es wird von verschiedenen Theologen mittlerweile es als Fehler angesehen, dass sich die katholische Kirche 1945 für die CDU und nicht für das ZENTRUM entschieden hat.” Als Zielsetzung solle die Bundestagswahl 2013 im Fokus stehen.

Trackbacks & Pings

  1. 05-10-2011 – Zentrumspartei dementiert Fusionsgespräche - Andere Parteien am 05 Oct 2011 um 12:47 pm

    [...] April berichtete “Andere-Parteien.de” über mögliche Fusiongespräche der Zentrumspartei. [...]

Kommentare

  1. zentrum? wer ist das überhaupt? mit allem respekt: aber sobald eine partei kooperiert mit einer anderen, werden fünf neue gegründet. verstehe das einer, wer will.

  2. @SteffPol: Das Zentrum ist überhaupt die älteste Partei Deutschlands, war lange die Mitregierungspartei in der Weimarer Republik, hat aktiv im parlamentarischen Rat mitgewirkt und das Grundgesetz mitgestaltet, ebenso führte es die Arbeitslosenversicherung in DEutschland ein.

  3. Wie ist der Status bezüglich der Zusammenarbeit der “christlichen Parteien” ?

  4. Update hier, Carsten: http://andere-parteien.de/2011/10/05/05-10-2011-zentrumspartei-dementiert-fusionsgesprache/

  5. @admin: Luidger Berresheim ist KEIN Mitglied der Deutschen Zentrumspartei.

  6. als Infoquelle bezüglich Islam ist die Christliche Mitte super. Ansonsten zu sehr nur auf dieses Thema beschränkt. Das ist zweifellos wichtig, auch um diesem Toleranzromantikern etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber allein mit dem Thema und mit dem Papst kann man keine Politik machen. Im Gegenteil, das “Gepäpstel” ist sehr nervend.

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